"Mein Triple A für den Bezirk Mistelbach"
November 2012 - ÖVP-Landtagsabgeordneter Kurt Hackl kündigt seine Schwerpunkte für die nächsten fünf Jahre an: mehr Arbeitsplätze, mehr Alternative Energien, mehr Ausbildungsmöglichkeiten.
"Ich kann Dinge in Bewegung bringen. Eine Fähigkeit, die ich auch in Zukunft zum Vorteil unseres Bezirkes einsetzen möchte." Energiegeladen startet Landtagsabgeordneter Kurt Hackl in seinen
Wahlkampf. Er ist jemand, der an seinen Taten gemessen werden will. Seine Wirtschaftskompetenz hat er in den vergangenen fünf Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt, doch auch in Zukunft
will er mit viel Leidenschaft und Engagement die Anliegen der BürgerInnen des Bezirkes im NÖ Landtag vertreten.
Seine Schwerpunkte für die nächsten fünf Jahre hat er in seinem persönlichen Triple A für den Bezirk Mistelbach zusammengefasst: Arbeitsplätze, Alternative Energien, Ausbildungsmöglichkeiten.
"Wir brauchen mehr Arbeitsplätze in unserem Bezirk, denn Betriebsgründungen in der Nähe unserer Wohnstätten verhindern zeitraubendes Pendeln", erläutert Hackl und verweist auf das Erfolgsmodell
des Wirtschaftsparks Wolkersdorf. Sein Augenmerk liegt auf guten Jobs und flexiblen Arbeitszeiten, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen und den Bedürfnissen der Frauen
entsprechen.
Wie sehr ihm Umwelt und Klimaschutz am Herzen liegen, hat er bereits durch sein lautstarkes Eintreten gegen Schiefergasbohrungen im Weinviertel bewiesen. Hackl unterstützt die verstärkte
Nutzung erneuerbarer Energiequellen. "Der sorgsame Umgang mit den vorhandenen Ressourcen ist eine Verpflichtung gegenüber den uns nachfolgenden Generationen", ist Hackl überzeugt.
Zu dieser Verpflichtung zählt er auch, den Kindern die beste Ausbildung zu ermöglichen. "Individualität statt Einheitsbrei", lautet seine Devise. "Unterschiedliche und ständig zu verbessernde Schul- und Ausbildungsangebote, der Ausbau der schulischen Tagesbetreuung in der Region und die Fortsetzung des erfolgreichen dualen Ausbildungssystems bleiben zentrale Themen", sagt Hackl.